Montag, 19. September 2011

Versandsoftware V-LOG

V-LOG basiert auf eindeutigen Referenznummern, d.h. für den Import von Belegdaten ist eine eindeutige Datensatzkennzeichnung notwendig. Die Schnittstelle von V-LOG überprüft nach Scannen oder Eingabe einer Referenznummer die Datenquelle auf einen entsprechenden Datensatz, ordnet die Informationen den entsprechenden Feldern zu und übergibt diese Daten an V-LOG®. Die Software wiederum ordnet die Importdaten dem entsprechenden Frachtführer zu, der dann die erforderlichen Versandpapiere erzeugt. Nach dem Druck der Versandpapiere durch das entsprechende Frachtführermodul können bestimmte Versanddaten wieder in das externe System exportiert werden. Dies ist z.B. wichtig, wenn Adressdaten für den Versand noch geändert wurden. Zusätzlich können auch die von V-LOG erzeugten Versanddaten exportiert werden, zu denen z.B. die Paketnummer des Frachtführers gehört, welche wiederum eine eindeutige Identifizierung der Sendung und eventuell auch eine Paketverfolgung ermöglicht. Zu den wichtigsten Versanddaten gehört unter anderem auch das Versanddatum, der verwendete Frachtführer usw.

Ein wesentlicher Vorteil ist die hohe Erweiterbarkeit von V-LOG: Kleinere Versandmengen sind ebenso mit V-LOG zu bedienen wie sehr hohe Sendungsvolumen von vielen tausend Sendungen pro Tag. Derzeit werden ca. 60 Millionen Packstücke pro Jahr mit V-LOG abgewickelt.

Ebenso gibt es hunderte Kunden mit mittleren Versandmengen, bei der eine Vielzahl von verschiedenen Frachtführern den Paket-, Express und Speditionsversand erledigen. Bei dieser Zielgruppe ist oft eine besondere Flexibilität gefordert, die V-LOG - die Versandsoftware durch die große Anzahl von Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten  lösen kann.
Die Gruppe der kleineren Versender legt wiederum Wert auf standardisierte Prozesse, die V-LOG schnell und sicher umsetzt, ohne die Flexibilität und Erweiterbarkeit zu verlieren.

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